AdoptSMT im Gespräch: Ersatzteile, Refurbishment und Service für stabile SMT-Linien

11. September 2025
cts Marketing
Man with crossed arms, light blue shirt, and a beard, smiling against a white backdrop.

Erfahrung, Ersatzteile, Nachhaltigkeit

SMT-Fertigungen stehen weltweit unter Druck: Lieferketten sind fragil, Ersatzteile oft schwer verfügbar, und Stillstände zählen zu den größten Kostentreibern. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir genau diese Engpässe adressieren.


Wir sprechen diesmal mit David Laimer, Geschäftsführer der AdoptSMT Gruppe, über Versorgungssicherheit, Refurbishment und Service als Schlüsselfaktoren für stabile Linien – und darüber, wie AdoptSMT in Zusammenarbeit mit cts SMT-fertigende Betriebe resilienter macht.

In Zeiten fragiler Lieferketten – wie gelingt es Ihnen, Ersatzteile und Maschinen auch kurzfristig verfügbar zu machen, ohne die Linie Ihrer Kunden zu gefährden?

Versorgungssicherheit bleibt der wunde Punkt. Wenn in einer SMT-Fertigung eine Maschine ausfällt und das passende Ersatzteil nicht sofort verfügbar ist, steht schnell die gesamte Linie still – mit direkten Folgen für Durchsatz, Termine und Kosten. „Genau hier liegt unser Fokus“, erklärt David Laimer, Geschäftsführer von AdoptSMT. „Wir halten einen sehr großen und breit gefächerten Lagerbestand vor, mit dem wir viele Anfragen unmittelbar abdecken können.“


Dazu kommt ein enges Netzwerk ausgewählter Lieferanten, das eine zuverlässige Versorgung mit Ersatz- und Verschleißteilen sichert – auch dann, wenn Hersteller den Support längst abgekündigt haben. Und wenn Kunden sehr spezielle Teile benötigen? „Dann suchen wir gezielt am Markt nach verlässlichen Quellen und integrieren diese in unser Portfolio“, so Laimer. Für Fertiger bedeutet das: weniger Risiko, dass Lieferketten den Betrieb lahmlegen – und mehr Sicherheit, dass die Linie auch unter Druck läuft.

Welche Rolle spielt die Wiederaufbereitung heute für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in der SMT-Fertigung?

Refurbishment ist auch eine Art wirtschaftliche Versicherung, denn in vielen SMT-Fertigungen laufen Maschinen, die längst nicht mehr vom Hersteller unterstützt werden. Ersatzteile sind schwer zu bekommen, Service oft abgekündigt – und trotzdem ist die Linie auf diese Anlagen angewiesen. „Gerade bei älteren Maschinen ist die Überholung hochwertiger Teile wie Feeder, Bestückköpfe oder Kameras essenziell“, betont David Laimer.


Ein kompletter Austausch durch Neugeräte ist in solchen Fällen selten die beste Lösung: zu teuer, zu komplex, oft auch nicht kompatibel mit vorhandenen Systemen. „Der Ersatz durch eine Maschine derselben Generation ist meist einfacher, günstiger und zielführender – vor allem, weil Software und Feeder-Kompatibilität erhalten bleiben“, erklärt Laimer. Für Fertiger bedeutet Refurbishment damit nicht nur Nachhaltigkeit, sondern vor allem Betriebssicherheit und planbare Kosten.

Welche Serviceleistungen sind im Alltag entscheidend, damit Unternehmen ihre Ausfälle minimieren und den Durchsatz sichern können?

„Service heißt auch: Ausfälle im besten Fall gar nicht erst entstehen lassen.“ Für SMT-Fertiger zählt nicht nur, wie schnell eine Maschine repariert wird – sondern wie oft sie überhaupt ausfällt. Genau hier setzt AdoptSMT an. „Unsere Aufgabe ist es, Stillstände von vornherein zu vermeiden“, sagt Geschäftsführer David Laimer. Deshalb reicht das Leistungsangebot weit über den klassischen Ersatzteilservice hinaus.


Es beginnt mit Beratung bei geplanten Modernisierungen und der Auswahl passender Maschinen, geht über Prozessoptimierung und gezielte Schulungen bis hin zur vorbeugenden Wartung. Ein weiterer Schlüssel: Liefervereinbarungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen der Kunden orientieren. Das Ergebnis: Fertiger können sich auf planbare Abläufe verlassen – statt ständig auf den nächsten Ausfall zu reagieren.

In welchen Industrien (Automotive, MedTech, Halbleiter) sehen Sie den stärksten Wandel – und was bedeutet das für die SMT-Marktstrukturen?

Die Elektronikfertigung erlebt weltweit Verschiebungen, die auch für SMT-Betriebe spürbar sind. „Die großen traditionellen Automotive-Zulieferer haben aktuell Probleme – doch genau daraus entstehen Möglichkeiten für innovative kleine und mittelständische Unternehmen“, beobachtet David Laimer, Geschäftsführer von AdoptSMT.


Auch in Infrastruktur und Medizintechnik wird investiert – mit dem wachsenden Druck, stärker europäisch zu denken. Besonders im Halbleiterbereich laufen Anstrengungen, wieder mehr Produktion nach Europa zu holen, um Lieferketten zu stabilisieren. „Hier ist noch viel zu tun“, so Laimer.


Für SMT-Fertiger bedeutet das: Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss zwei Dinge zugleich leisten – maximale Flexibilität bei variablen Stückzahlen und eine hochautomatisierte Fertigung, die dennoch auf stabile Lieferketten baut.

Wie gelingt es, ältere Systeme fit für moderne Automatisierung zu machen – etwa für die Kopplung mit CTS-Lagersystemen und AMRs oder FlexLink-SMT-Modulen?

Viele SMT-Fertiger stehen vor demselben Dilemma: Die Linie besteht aus Maschinen unterschiedlicher Generationen – und dennoch soll sie nahtlos mit moderner Automatisierung harmonieren. „Genau hier können wir unsere Erfahrung ausspielen“, sagt David Laimer, Geschäftsführer von AdoptSMT.


Mit Partnern wie CTS und FlexLink lassen sich aktuelle Anforderungen an Lager, Transport und Linienintegration auch dann abdecken, wenn ältere Systeme im Einsatz sind. Entscheidend dabei: Die Techniker von AdoptSMT betrachten nicht nur die einzelne Maschine, sondern den gesamten Prozess. „Durch unser Geschäft mit Gebrauchtmaschinen kennen wir eine enorme Bandbreite an Systemen. Das macht uns zum idealen Partner für gemischte Fertigungsumgebungen – und für die Kopplung älterer Generationen mit neuer Innovation“, betont Laimer.



Für Fertiger heißt das: Sie können bestehende Anlagen weiter nutzen und gleichzeitig den Schritt in die Smart Factory gehen – ohne Brüche, ohne Insellösungen.

Welche Trends in der SMT-Landschaft werden die Nachfrage nach gebrauchten und neuen Maschinen in den nächsten Jahren prägen?

Die SMT-Fertigung entwickelt sich rasant – und mit ihr die Anforderungen an Maschinen. „Bei Neumaschinen geht es in erster Linie um drei Dinge: Flexibilität, hohe Automatisierung und stabile Laufzeiten“, fasst David Laimer, Geschäftsführer von AdoptSMT, zusammen.


Ein weiterer Trend: Die Integration bisher getrennter Prozesse. Ob THT-Bestückung oder Halbleiter-Handling (Direct Die) – die Grenzen zwischen Disziplinen verschwimmen zunehmend. Fertiger erwarten, dass Linien diese Schritte künftig nahtlos zusammenführen können.


Auch bei Spezialthemen wie Feedern arbeitet AdoptSMT an Lösungen. „Mit unseren Eigenentwicklungen im Bereich Sonderfeeder sind wir sehr gut aufgestellt, um diese Entwicklungen zu begleiten“, so Laimer. Für Produktionsleiter bedeutet das: Investitionen in neue und gebrauchte Maschinen orientieren sich nicht mehr nur am Ersatz, sondern zunehmend an der Fähigkeit, komplexe Prozesse effizient zu integrieren – und dabei die Linie stabil zu halten.

Wenn ein Bestückautomat nachts ausfällt und das Ersatzteil nicht verfügbar ist: Wie schnell können Sie reagieren – und wie verhindern Sie, dass die Linie 24 Stunden stillsteht?

Ein Szenario, das jeder Produktionsleiter fürchtet: Der Bestückautomat fällt mitten in der Nacht aus – und das Ersatzteil ist nicht verfügbar. Schon nach wenigen Stunden drohen Produktionsausfälle, Terminverzögerungen und immense Kosten.

„Genau hier kommt es auf Prävention und klare Vereinbarungen an“, sagt David Laimer.


Regelmäßige Wartungen und Services helfen, kritische Teile zu identifizieren, bevor sie versagen. Und für den Ernstfall sind Liefervereinbarungen entscheidend: „So stellen wir sicher, dass zentrale Komponenten jederzeit kurzfristig ab Lager verfügbar sind.“


Stillstand wird so nicht zur Ausnahmesituation, sondern zu einem kalkulierbaren Risiko.

Viele Kunden haben heute gemischte Linien (ältere Siemens-, ASM- oder Fuji-Maschinen). Wie unterstützen Sie beim Teilemix, wenn OEMs den Support einstellen?

Unterschiedliche SMT-fertigende Betriebe bedeuten meist auch arbeiten mit gemischten Linien: ältere Siemens-, ASM- oder Fuji-Maschinen, kombiniert mit neueren Modulen. Doch was passiert, wenn der OEM den Support einstellt? „Wir sind herstellerunabhängig und verfügen über einen großen Lagerbestand an Ersatz- und Verschleißteilen“, erklärt David Laimer.


Über ein weltweites Netzwerk besorgt AdoptSMT auch Teile, die offiziell längst nicht mehr verfügbar sind. Und wenn selbst das nicht reicht, greifen die Techniker auf Reparatur oder Überholung zurück. Sollte all das scheitern, bleibt immer noch die Option, die gesamte Maschine zu ersetzen – oft schneller und kostengünstiger als eine langwierige Reparatur.


So wird aus dem scheinbaren Risiko der Herstellerabhängigkeit ein Plan B, C und D – mit dem Ziel, dass die Linie läuft, egal wie alt die Maschine ist.

Was ist schwieriger zu managen: die technische Verfügbarkeit alter Maschinen oder die Erwartungshaltung der Kunden in Bezug auf Reaktionszeit?

Mit unserer Erfahrung und der damit verbundenen Kompetenz in der Branche sieht Adopt SMT eines immer wieder: „Die größte Herausforderung ist nicht die Technik, sondern die Erwartungshaltung“, sagt David Laimer, Geschäftsführer von AdoptSMT. Kunden rechnen mit sofortiger Lösung – auch wenn Teile für ältere Maschinen längst nicht mehr regulär verfügbar sind. Entscheidend sei deshalb eine klare Kommunikation darüber, was realistisch machbar ist. Wer das offen ausspricht, bekommt in der Regel auch Verständnis: Kein Lieferant kann zaubern.


Technisch betrachtet lassen sich Maschinen mit breiter Marktverbreitung oft lange stabil halten. Schwieriger wird es bei exotischen Modellen oder sehr alten Systemen. Die Erfahrung zeigt: Das Problem ist selten, ob man Ersatz bekommt, sondern wie schnell. Und genau hier entscheidet sich, ob eine Linie weiterläuft – oder tagelang stillsteht.

Viele Projekte scheitern an Schnittstellen: Der Maschinenlieferant schiebt die Schuld auf den Fördertechniker, der auf den Automatisierer. Wie stellen Sie sicher, dass diese Diskussion bei Ihnen nicht entsteht?

„Viele Projekte scheitern nicht an der Technik, sondern an den Schnittstellen“, sagt David Laimer. In der Praxis sieht das so aus: Der Maschinenlieferant schiebt die Verantwortung auf den Fördertechniker, dieser wiederum auf den Automatisierer – und am Ende steht die Linie still.


AdoptSMT geht deshalb einen anderen Weg. „Wir versuchen immer, die komplette Aufgabe zu verstehen. Denn die Anfragen der Kunden sind nicht immer präzise – und genau dort entstehen sonst Missverständnisse.“ Wer den Gesamtprozess im Blick behält, kann Konflikte vermeiden und dafür sorgen, dass Maschinen, Lager und Automatisierungstechnik wirklich zusammenspielen.

Wenn eine Linie steht: Wer übernimmt die Verantwortung – und wie regeln Sie das zwischen AdoptSMT, FlexLink und CTS?

Ein Linienstillstand ist die härteste Probe für jede Zusammenarbeit. Termine geraten ins Wanken, Kosten laufen sofort hoch – und schnell kochen die Emotionen. „In solchen Momenten darf es nicht um Schuldfragen gehen, sondern nur darum, die Linie wieder zum Laufen zu bringen“, betont David Laimer, Geschäftsführer von AdoptSMT.


Der Ansatz im Verbund mit CTS und FlexLink: Das Problem so schnell und präzise wie möglich erfassen, dann gemeinsam entscheiden, wer es am besten beheben kann. „Die Verschuldensfrage kann man klären, wenn die Produktion wieder läuft. Bis dahin steht die Lösung im Vordergrund.“


Das Besondere an dieser Partnerschaft: Statt Abgrenzung und Fingerzeigen greift ein Teamgedanke – drei Spezialisten, die sich kennen und aufeinander abgestimmt arbeiten. Für den Fertiger bedeutet das, dass im Ernstfall nicht diskutiert, sondern gehandelt wird.

Aus Kundensicht: Was ist der spürbare Vorteil, wenn er drei Spezialisten in einem Team bekommt – statt drei Angebote und drei Ansprechpartner?

Die wohl allgemein verbreitetste Sorge: Arbeiten mehrere Firmen unabhängig voneinander am selben Projekt, dominieren schnell Einzelinteressen. Schnittstellen werden zur Konfliktzone, und statt Lösungen gibt es Diskussionen.


Genau das vermeiden AdoptSMT, CTS und FlexLink, wenn sie als Team auftreten. „Der wichtigste Punkt ist, dass wir im Sinne des Kunden zusammenarbeiten“, erklärt David Laimer, Geschäftsführer von AdoptSMT. „Es geht um die gemeinsame Lösung – und die führt am Ende zu einem besseren Ergebnis für alle Beteiligten.“


Der Unterschied ist spürbar: Statt drei Angeboten und drei Ansprechpartnern gibt es ein eingespieltes Trio, das Verantwortung übernimmt und den Projekterfolg in den Vordergrund stellt.

Aus Kundensicht: Was ist der spürbare Vorteil, wenn er drei Spezialisten in einem Team bekommt – statt drei Angebote und drei Ansprechpartner?

Viele Fertiger kennen das Problem: Drei Angebote, drei Ansprechpartner, drei Sichtweisen – und am Ende muss man die Abstimmung selbst übernehmen. Mit der Partnerschaft von CTS, AdoptSMT und FlexLink wird dieses Risiko aufgelöst.

„Mit einem Generalunternehmer hat der Kunde nur einen Ansprechpartner, der sämtliche Themen intern zwischen den Parteien koordiniert“, erklärt Pammer. Für den Kunden bedeutet das: Er adressiert alles an eine zentrale Stelle und erhält von dort alle Informationen gebündelt.


Auf technischer Ebene bleibt die direkte Kommunikation mit den Experten weiterhin bestehen – und das ist auch sinnvoll. Doch die Verantwortung für Koordination und Klarheit liegt nicht mehr beim Kunden, sondern beim eingespielten Team.

In Europa sind Linien oft kleiner und Stückzahlen variabler als in Asien. Welche technischen Unterschiede braucht eine europäische Fertigungslinie, um rentabel zu laufen?

Während in Asien oft große Serien über Jahre hinweg nahezu unverändert produziert werden, sieht die Realität in Europa anders aus: kleinere Linien, variablere Stückzahlen, häufige Produktwechsel. „Die nominal schnellste Linie bringt in einem hochflexiblen Umfeld nicht zwingend die beste Gesamtleistung“, erklärt David Laimer, Geschäftsführer von AdoptSMT.


Entscheidend sei deshalb, den gesamten Prozess zu verstehen und nicht nur einzelne Maschinen zu betrachten. Nur so lässt sich eine Lösung empfehlen, die wirtschaftlich tragfähig ist. Europäische Fertigung bedeutet: flexibel bleiben, ohne an Stabilität und Qualität einzubüßen – und genau hier spielt die enge Verzahnung von Maschinen, Materialfluss und Automatisierung ihre Stärke aus.

Welche Rolle spielt Automatisierung in einem Hochlohnland – ist es Kostenreduktion oder eher Risikominimierung gegen Fachkräftemangel?

Europa und die USA haben eines gemeinsam: Hohe Löhne und knappe Fachkräfte setzen (nicht nur) die Elektronikfertigung unter Druck. Was kann Automatisierung hier leisten? „Wiederkehrende manuelle Tätigkeiten zu automatisieren, um Fehler zu vermeiden, sollte längst Standard sein“, sagt David Laimer, Geschäftsführer von AdoptSMT.


Doch er warnt vor falschen Erwartungen: Gute Fachkräfte lassen sich nur bis zu einem gewissen Grad ersetzen. Die eigentliche Stärke liegt darin, menschliche Expertise zu unterstützen und Prozesse so abzusichern, dass sie stabil und fehlerfrei laufen. „Automatisierung darf kein Selbstzweck sein“, betont Laimer. „Sie muss ein klar erkennbares Problem lösen – sei es Kosten, Qualität oder Personalengpässe.“

Sehen Sie in der Praxis, dass Kunden heute eher „Step by Step“-Lösungen (z. B. erstmal ein Smart Warehouse) bevorzugen, statt sofort in die Vollautomatisierung zu gehen?

Die Idee von der vollautomatisierten Smart Factory klingt verlockend – die Realität in vielen Betrieben sieht jedoch anders aus. „Die aktuell schwierige wirtschaftliche Situation zwingt viele Unternehmen dazu, in kleineren Schritten vorzugehen“, sagt David Laimer.


Gerade in bestehenden Fertigungen sind Etappenlösungen praktikabler: Ein Smart Warehouse oder die Integration von AMRs lässt sich oft schneller realisieren, ohne den laufenden Betrieb zu gefährden. „Wenn man dagegen auf der sprichwörtlichen grünen Wiese neu plant, wird man von Anfang an möglichst umfassend automatisieren“.


Für die meisten SMT-Fertiger bedeutet das: Automatisierung ist kein Alles-oder-nichts-Projekt, sondern ein Weg, der sich an den Rahmenbedingungen orientiert – und in Etappen die größten Engpässe zuerst beseitigt.